The Quietus puts it like this: http://thequietus.com/articles/12798-erling-and-the-armageddonettes-fraillaments-review
Krakelurium (Norwegian): http://www.krakelurium.com/?p=1094
Musikk fra Norge (Norwegian): http://musikkfranorge.blogspot.no/2013/06/erling-armageddonettes-fraillaments.html
Nordlys (Norwegian): http://www.nordlys.no/kultur/musikk/article6785710.ece
Talking to John Doran of The Quietus: http://thequietus.com/articles/13171-erling-and-the-armageddonettes-interview
Icon Music Mag: http://www.iconmusicmag.com/albumjuni2013.htm#917114747
From the paper edition of www.slam-zine.de :
Erling & The Armageddonettes: Fraillaments 10/10
Erling Riibe Ramskjell besteigt aus dem Nichts heraus den Thron des Düsterpops. Der bärtige Nordmann hat die Armageddonettes um sich geschart, einen harmonischen Haufen aus Mitgliedern des armenischen WATTICAN PUNK BALLETT und der ungarischen Drum’n’Basser BRAINS. Gemeinsam nahmen sie zwölf unfassbar schöne Songs auf. „Fraillaments“ soll ein Debüt sein? Erlings Stimme wird von Piano und Gitarre umgarnt, als wären sie untrennbar miteinander verbunden. Die Songs entspinnen teilweise subtile, manchmal brachiale, aber auf jeden Fall fesselnde Melodien. „The lights: To bright here, so just let’s go somewhere else“, und schon seid ihr komplett verloren in der unheimlichen Wunderwelt von ERLING & THE ARMAGEDDONETTES. Ehrfurcht, Hochachtung, uneingeschränkter Respekt vor dem, was da auf Platte gebannt ist. Sind die Schallwellen erst einmal geweckt, will jeder Ton aufgesogen und festgehalten werden. „Unmagic“ eröffnet „Fraillaments“ würdig und mit betörender Leichtigkeit. „Tankstelle Blues“ klingt genauso fett und nach Road-Movie, wie es der Titel verspricht, „Dreams“ verzaubert mit einem Chor singender Background-Geister und „…And Such“ zerbricht euch mit beängstigender Leichtigkeit das Herz. Als besonderes Zuckerl kommt „Fraillaments“ mit einem begleitenden Buch, das von Kjell Jacobsen illustriert wurde.
Sabine Miesgang